Erster Urlaub und erster Besuch: geplant

So langsam beginnen meine Gedanken bei „Und was kommt nach der Geburt?“ anzukommen. Ende Juli wird die zukünftige Oma hier auftauchen und ein paar Tage bleiben. Das ist dann mind. 5 Wochen nach Entbindung. Ich habe die Entscheidung meiner Frau überlassen, ob sie „so früh“ schon Familienbesuch möchte – ich hätte eher abgelehnt. Aber naja, meine Frau hat sich dafür entschieden. Also wird der erste Besuch – außerhalb der Nachsorgehebamme – hier 5-10 Wochen nach Entbindung auftauchen, je nachdem, wann die Kleine ihren großen Auftritt hat. Im September kommt dann noch mehr Verwandtschaft (nochmal die Oma, die allerdings zusammen mit Opa und Uroma kommt). Puh, ehrlich gesagt ist mir nicht so wohl bei dem Gedanken. Irgendwie sind wir in meiner Vorstellung nach der Geburt einfach nur zu dritt (plus die beiden Stubentigerchen) und liegen im Bett und kuscheln und… Weiter reicht meine Vorstellungskraft noch nicht. Das ist einfach alles noch so wahnsinnig fern und es macht mich etwas nervös, dass nun doch schon so viel verplant ist. Seltsamerweise ist das Gefühl nur im Bezug auf die Familienbesuche da…

Ende September würden wir dann gerne in den 1. Familienurlaub starten. Natürlich vorausgesetzt, meine Frau ist wieder fit und es passt alles. Als Ziel würden wir uns einen „Strandurlaub“ aussuchen – viel Natur, viel Meer, viel Ruhe. Vermutlich irgendwo an der Ostsee (Vorteil: kurzer Reiseweg; Nachteil: nicht ganz so viele Angebote) oder Nordsee – oder außerhalb von Deutschland (Dänemark, Niederlande). Ich weiß nur noch nicht, ob mir bei allem außerhalb der Ostsee der Weg nicht zu weit wäre, denn mit dem Zug ist man da dann schon mindestens 6, eher 7 oder 8 Stunden unterwegs. Solche Zeitspannen sind schon für uns bei Reisen nicht angenehm, und wenn dann noch ein unzufriedener Säugling dazukommt, ich weiß ja nicht. Aber gefühlsmäßig zieht es mich schon eher weiter weg. Nach Holland. Hm. Vermutlich deshalb, weil unser Urlaub dort so schön war. Und ich mich in den Strand in Zandvoort verliebt habe 😉 Und dann bleibt noch die Frage: Wie lange? Alles bis zu einer Woche ist glaub ich eher Stress als Erholung, und 2 Wochen sind fast schon wieder zu teuer, wenn wir pro Nacht etwa 50 Euro für die Unterkunft zahlen. Ideal wäre es wohl, wenn wir eine günstige Unterkunft finden würden, dann würden wir 2 Wochen bleiben. 

Ganz, ganz alternativ zu den schon genannten Urlaubsorten stand dann noch eine Last-Minute-Buchung für was Wärmeres zur Debatte – Spanien vielleicht? – aber hm… Ich denke, das ist uns dann doch zu teuer und zu aufwändig. Und zu touristisch (voll). Wobei das vermutlich Ende September doch wieder ganz anders aussieht. Aber ich denke, so einen Urlaub behalten wir uns dann für nächsten Sommer (Mai vielleicht?) im Hinterkopf. Mal sehen… Welche Erfahrungen habt ihr so, was Urlaub mit Kleinstkindern betrifft? 

Tragen, Milch, Nudel und: wo ist die Zeit geblieben…

… und warum dauert das eigentlich alles sooo lange?

Nach einwöchiger Pause gibt es endlich einen neuen Eintrag. Das erste Thema für heute ist: TRAGEN. Wir haben ja etwas Geld investiert und meine Frau hat ihr „Traumtragetuch“ von kokadi bekommen. Das hier – nur nicht als RingSling, sondern als normales Tuch in Größe 6. Ich hab meinen jetzt schon geliebten Mysol bekommen – in pink/schwarz 😉 Bisher habe ich auch erst ein einziges Mal genau die Tragehilfe in der Farbe auf der Straße gesehen. In Holland übrigens, am Strand. Da, wo kaum andere Leute waren. Und natürlich: Von Deutschen getragen *lach*

Nun hatte ich heute die fantastische Idee, dass wir das Tragen doch nochmal üben könnten. Ich war schnell durch – Trage anlegen, Kuscheltier reinsetzen, Trage ablegen (dabei natürlich immer aufpassen, dass „das Baby“ nicht fällt und gut gestützt ist)… Meine Frau braucht mit ihrem Tragetuch schon etwas länger 😀 Aber sie macht sich gut. Bilder vom „Kuscheltierbaby“ im Tragetuch gibt es auch. Ausprobiert hat sie die Wickelkreuztrage und die Kängurutrage. Es endetet mit der Feststellung, dass die Wickelkreuztrage eher was für sie ist 😀

Wickelkreuztrage

So, aber nun ab zum zweiten Thema. Milch. Läuft. Pro 1xAbpumpen sind es mittlerweile so in etwa 20 ml. Ich finde, das ist schon eine ordentliche Menge. Leider bin ich momentan ein wenig faul und schaffe es nur noch auf 1-2 Mal Abpumpen täglich. Ich hoffe, ich krieg demnächst wieder die Kurve und es wird mehr. Und das muss es definitiv, denn mittlerweile tun mir die Brüste nach spätestens 6 Stunden nach dem Abpumpen echt weh.

Und das letzte Thema für heute ist die Nudel. Die kleine Helli. Die liegt vermutlich mal wieder mit Kopf nach oben und das finden wir garnicht lustig. Zum Glück haben wir Freitag einen Termin bei der Hebamme; die soll dann nochmal tasten, ob sich unsere Prinzessin nicht doch mal gedreht hat. Und am Dienstag drauf gehen wir vermutlich nochmal zum Ultraschall und lassen nachsehen, wie sie genau liegt. Und am Mittwoch haben wir dann den 1. Termin zum Moxen oder/und zur Akupunktur. Keine Ahnung, was wie wo genau gemacht wird, aber unsere Hebamme wird’s ja hoffentlich wissen. Und dann hoffen-hoffen-hoffen wir, dass sich die Kleine noch drehen möchte. Wobei ich echt das Gefühl habe, dass die da drin noch ordentlich Platz hat. Sie scheint ja eher zart/schmal zu sein, und meistens liegt sie nur in einer Hälfte des Bauchs. Und wurschtelt auch noch viel und oft rum, wenn sie nicht gerade einen super-faulen Tag hat. Also wer weiß – vielleicht liegt sie auch ab und zu mal richtig. Dazu passen würde auch, dass die Bewegungen teilweise soo anders sind. Mal oben ganz gezielte Tritte (in die Rippen…), dann wieder unten in die Blase. Mal kann meine Frau sich kaum vorbeugen (wenn der Kopf definitiv oben liegt), dann geht es wieder problemlos (und wir finden den Kopf plötzlich nicht mehr oben). Manchmal hat meine Frau einen dauerhaften, schlimmen Druck auf der Blase, wenn sie steht/läuft und eine Wurschtel-Session später geht es plötzlich wieder.

Naja, wie auch immer. Ein paar Wochen hat sie ja noch. Also entspannen wir erstmal und hoffen auf das Beste – darauf, dass sie bald richtig rum liegt, es ihr da drin super geht und alles schon wird und meine Frau ihre Traum-Geburt im Geburtshaus bekommt. Und währenddessen schwanken wir immer wieder zwischen „Wo ist nur die Zeit geblieben? Noch so viel zu tun!“ und „Waaas, noch so lange? Wir können es garnicht mehr erwarten!“ 😉

…ungeschönt und unbearbeitet inkl. der ersten Dehnungsstreifen… Und schon wieder 1,5 Wochen alt – irgendwann gibt’s auch mal ein aktuelles…

bauch_33.wo

Milch, Milch, Milch

… und noch mehr Milch! 😀

Nach zwei oder drei Tagen mit 3×1 Tablette Domperidon kamen schließlich die ersten Tröpfchen, wie ich hier schon berichtet habe. Nach ausführlicher Recherche hab ich mich dann entschieden, auf 3×2 Domperidon zu erhöhen und weiterhin abzupumpen. Mittlerweile bin ich konstant bei etwa 3-4 Mal täglich à 7-10 Minuten pro Seite. Theoretisch wäre es vermutlich besser, noch öfter abzupumpen, aber dafür sind wir einfach zu viel unterwegs und da wäre es mir doch zu stressig. Also beschränke ich mich auf die 3-4 Mal täglich und mach es mir dann absolut gemütlich. Man soll ja auch entspannt sein, damit alles gut funktioniert. Und das tut es! Wahnsinn, ich dachte nie, dass sich in so kurzer Zeit so viel tut. Mittlerweile landet regelmäßig eine ordentliche Menge in „Bernie“ (= der Milchpumpe. Ich hab gelesen, dass es hilft, wenn man ihr einen Namen gibt, da man dann emotional damit verbunden ist/etwas positives mit der Milchpumpe verbindet. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber wenigstens kann man dann in der Öffentlichkeit darüber reden, ohne seltsame Blicke zu ernten!).

Meine Frau wollte dann noch durchsetzen, dass wir meine Brüste Howie und Raj („Oh Bernadette, spiel auf meiner Klarinett‘ „) nennen, da hab ich mich dann aber doch erfolgreich dagegen gewehrt. 😀

 

Aber gut, mal zu einem anderen Thema. Der Geburtsvorbereitungskurs. Wir haben uns dafür ja bewusst im Geburtshaus angemeldet, um eben NICHT Horror-Geschichten in die Richtung „Das tut soooo weh, so unglaublich, und es ist so unendlich schrecklich und sowas schlimmes hat man ja noch nie erlebt“ zu hören. Tja. Leider haben wir uns damit etwas verkalkuliert.

Es wäre wohl echt besser gewesen, den Kurs überhaupt nicht zu machen. Wenn man sich schon im Öko-Geburtshaus anhören muss, wie unglaublich schlimm das wird und überhaupt… Gestern wurde das Ganze dann noch durch 3 Geburtsberichte aus der Sicht von Vätern getoppt, wo Formulierungen vorkamen wie „So schlimm hab ich meine Frau noch nie schreien gehört“ und „Dann bin ich erstmal umgekippt, weil es so schrecklich war“ und „Ich wusste überhaupt nicht wohin mit mir, es war so schlimm“. WOZU macht man sowas? Warum erzählt man den Frauen solche Horrorstories? Was hat das für einen Sinn? Und bei wirklich jedem des wöchentlichen Termins wurde wieder auf den schrecklichen, schlimmen Schmerzen rumgeritten. Wäre ich die Gebärende von uns, würde ich jetzt freiwillig und sofortiglich einen „Wunsch“kaiserschnitt haben wollen, weil ich einfach nur noch Panik vor der Geburt hätte. Und da wundern sich alle, weshalb die Frauen so absolut verkrampft und ängstlich in die Geburt gehen (und deshalb vermutlich auch häufiger was „schief“ geht). Ich will nicht wissen, wie ein NullAchtFünfzehn-Kurs – zum Beispiel im Krankenhaus – abläuft. Vermutlich redet man dann ausschließlich über die schrecklich schmerzhaften Wehen. Wir haben uns wenigstens noch ein bisschen mit Babypflege und Pseudo-Entspannungsübungen beschäftigt. Nein, eins steht fest: Bei Kind 2 ersparen wir uns den Kurs. Dann darf meine Frau stattdessen Schwangerschaftsyoga machen, das bringt sicherlich mehr (Entspannung). Achja, die Hebamme, die den Kurs geleitet hat, war übrigens der Überzeugung, uns da wirklich absolut schöne(!) Geburtsberichte ausgesucht zu haben. Weil am Ende in den letzten 2 Sätzen dann stand: „Und alle Schmerzen waren vergessen, weil unser Baby ja so toll und schön und hübsch und überhaupt ist“. Na, danke. Das weiß ich jetzt schon, dass unsere Kickboxerin hübsch wird. Vielleicht schicken wir unseren (hoffentlich tollen) Geburtsbericht dann ans Geburtshaus, dann gibt’s mal wirklich schöne zur Einstimmung auf die Geburt 😛

Die leidige Suche…

nach einem Betreuungsplatz hat begonnen.

Paradox ist es ja schon: Da ist das gute Kind noch nicht mal auf der Welt, und wir müssen uns schon Gedanken machen, wie wir es wieder loswerden. Zumindest für ein paar Stunden am Tag. Denn die Zeiten, in denen man ein Kind einfach „irgendwo“ „irgendwann“ anmeldet und dann schon einen Platz bekommt, sind vorbei. Eltern sind jetzt schlauer geworden, Eltern wollen mitreden. Idealerweise immer und überall. Und: Mitentscheiden. Sich bewusst für die eine oder andere Variante entscheiden. Die Kinder in eine super-duber-frühfördernde Einrichtung geben, damit der nächste Einstein heranwächst. Moment, stopp – wir nicht.

Unsere Suche sieht eher so aus: Wir suchen eine Betreuungsmöglichkeit die in der Nähe unserer Wohnung ist, sodass man entweder zu Fuß hinlaufen kann – oder recht praktisch mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinkommt. Obwohl uns Laufen schon lieber wäre. In meiner Vorstellung passt das einfach besser zusammen. Das zweite große Kriterium ist: Das Kind soll sich einfach gut aufgehoben dort fühlen. Wir müssen uns mit den Betreuungspersonen wohlfühlen. Das Kind muss sich in der Einrichtung zurechtfinden und gerne hingehen. Der dritte Punkt, und jetzt kommen wir in den Bereich „wäre schön, ist aber keine Pflicht“: Eltern werden mit einbezogen. In Entscheidungen, bei regelmäßigen Elternabenden. Und über die Entwicklung der Sprösslinge auf dem Laufenden gehalten. Vielleicht auch mal für die ganze Gruppe kochen. Mit Wäschediensten hätten wir auch kein Problem, wenn es nicht ausufert. Und der vierte Punkt: Es wäre wirklich, wirklich schön, wenn es wenigstens einen männlichen Erzieher geben würde. Weil die einfach ganz anders mit Kindern umgehen (zumindest die, die wir bisher so „gesehen“ haben). Viel lockerer, wenig verkrampft. Viel planloser, ohne großartige Frühförderung, Frühspracherziehung und Frühsonstwas. Und: Meistens einfach total chaotisch-liebevoll. So, wie wir das auch tun würden 😉

Und dann kommt schon das nächste Problem: Die meisten KiTas wollen ein Geburtsdatum des Sprösslings; man soll sich aber doch bitte möglichst mit positivem Schwangerschaftstest – nein, wartet – mit dem Sex, der zu dem Test führt, melden. Wobei das aber auch niemand so offen und ehrlich sagt.

Das letzte „Problem“ bei den konventionellen KiTas ist dann die Trennung vom Krippen- und Kindergartenbereich. Meist ist diese Trennung dann bei etwa 3 Jahren. Unsere Kleine soll ja die ersten 2 Jahre auf jeden Fall zu Hause bleiben. Früher wollen wir einfach keine Fremdbetreuung, wenn es sich auch nur irgendwie vermeiden lässt, wird das dann auch so sein. Und irgendwie ist es ja dann auch saublöd, wenn die Kleine nach nicht einmal einem Jahr Betreuung von der Krippe in den Kindergarten wechseln soll. Das ist auch im Moment der Knackpunkt und der Grund, weshalb wir die Kinderläden eigentlich super finden: Da werden die Kinder in einer altersgemischten Gruppe (meist von 1,5 bis 6 Jahre) einfach zusammen betreut und es findet dann kein „Umbruch“ statt. Und, großes Riesen-Plus: Wenn der „Sündenbommel*“ dann auf die Welt kommt, werden unsere Kinder in einer Gruppe betreut. Geschwisterkinder haben in fast allen Kinderläden immer Vorrang vor allen anderen „Neukindern“.

 

*Sündenbommel: Da unser kleines Teufelchen im Bauch („Helli“) ja so böse ist, braucht sie natürlich einen Sündenbock. Sie ist ja schlau! Selbst für alle Vergehen gerade stehen, ist ja doof. Weil man ein Geschwisterchen allerdings nicht „Sündenbock“ nennen kann, ist es eben Sündenbommel 😀 Und bis wir einen Projektnamen für Baby 2 haben, bleiben auch wir beim „Sündenbommel“. Verrückt? Wir? Ja, aber natürlich!

… Und es fließt!

Oder besser gesagt: Tröpfelt. Aber immerhin!

Trotz Krank-sein, unregelmäßiger Domperidon-Einnahme (hab’s heute z. B. zu Hause vergessen und wir waren den ganzen Tag unterwegs und auch sonst hab ich noch keinen tollen Rhythmus gefunden; der „ideale“ 8-Stunden-Takt für die Einnahme ist echt doof, vor allem, weil ich ja die Schilddrüsen-Tabletten auch noch unterbekommen muss und die einzeln morgens nach dem Aufwachen nehmen möchte) und – heute Abend ausgenommen – vielleicht 3 Mal „abpumpen“ mit 3-4 Minuten pro Seite – wenn überhaupt. Auf einer Seite war’s echt schmerzhaft bisher und ich hab die Seite deshalb sehr vernachlässigt.

Echt, ich dachte nicht, dass es so schnell geht! Ich bin sehr erstaunt. Ob’s wohl an der tollen „Kolostrum-Massage“ lag, die wir heute beim Hebammen-Termin gelernt haben und die ich heute Abend vorm Abpumpen direkt mal ausprobiert habe?

Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es sich so entwickelt.

Im Moment bin ich sehr euphorisch 😀

Bauch und Schmollschnute

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Von gestern. Ja, kaum zu glauben, in der 32. Woche!!! Ich dachte immer, der müsste wie kurz-vorm-platzen aussehen. Hm. Mal sehen, vielleicht zeigt sich der Wachstumsschub demnächst ja auch am Bauch. Ich hab das Gefühl, Prinzessin ist in den letzten 3-4 Tagen gewachsen – normalerweise zieht der Bauch dann nach. Ich berichte auf jeden Fall, was sich tut.
 

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Unsere „Kleine“ letzten Dienstag. Die Maße passen zum eher kleinen Bauch, sie wird wohl recht zierlich (und trotzdem lang). Am Dienstag waren es knapp 1500 Gramm verteilt auf 41,3 cm. Und sie hat mit ihren Händen im Gesicht gekuschelt und ihre Nase drangestubst ❤

Sonst gibt es leider nicht viel Neues. Viel Alltagskram, aber nichts, was eine Erwähnung wert wäre. Nur, dass ich krank bin, und unsere "before Baby"-Liste deshalb gerade nicht kürzer wird. Dabei ist wirklich noch so viel zu tun, zu viel. Seufz. Krank sein ist doof.